Die FEELTEK-Mitarbeiter teilen sich seit Kurzem die Arbeiten zur 3D-Lasergravur.
Zusätzlich zu den verschiedenen Materialien, die bearbeitet werden können, gibt es auch viele Tipps, die wir bei der Durchführung einer 3D-Lasergravurarbeit beachten müssen.
Mal sehen, was Jack heute teilt.
3D-Lasergravur-Galerie
(Wie werden Parameter angepasst?)
Jade: Jack! Ein Kunde schickte die von ihm angefertigte Gravur, aber der Effekt war nicht gut. Er fragte, wie man es anpasst!
Jack: Oh, es ist verschwommen. Die 3D-Gravur sieht einfach aus, benötigt aber noch Tipps zum Anpassen.
Jade: Kannst du etwas mit mir teilen?
Jack: Wir sollten die richtigen Parameter für Markierung, Füllung und Schichtdicke festlegen. Andernfalls wird das Gravurergebnis so aussehen.
Jade: Wie stellt man also die richtigen Daten ein?
Jack: Nun, zuerst haben wir Markierungsdaten voreingestellt und dann den Fülleffekt angepasst. Wir haben es mehrmals versucht, bis wir eine gleichmäßige matte Schattierung erhalten haben, so wie hier. Markieren Sie dann 50 bis 100 Mal mit den Fülldaten und dividieren Sie die Gesamtdicke durch die Anzahl der Markierungen, um eine einzelne Dicke für jede Schicht zu erhalten.
Jade: Irgendwelche weiteren Tipps?
Jack: Vergessen Sie nicht die Daten für „Laser-Einschaltverzögerung“. Es muss an der tatsächlichen Probe getestet und die Daten angepasst werden, bis die Gravuroberfläche glatt wird.
Jack: Zu guter Letzt wird beim Gravieren Staub entstehen. Es muss alle 3–5 Gravurschichten gereinigt werden. Andernfalls sammelt sich zu viel Staub an und beeinträchtigt den Gravureffekt.
Jade: OK, ich werde dem Kunden sagen, wie er optimieren kann.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 01.03.2022